Jahreshauptversammlung 2019

Gesamtwehrkommandant Thomas Dufner konnte eine große Anzahl Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden aus den Abteilungen Elzach und Oberprechtal, die Jugendfeuerwehr und Mitglieder der Seniorenabteilung sowie Ehrengäste im Bernhardussaal in Yach begrüßen; aber auch Vertreter vom Roten Kreuz, Bürgermeister Roland Tibi und einige Stadt- und Ortschaftsräte nahmen teil.

82 Einsätze wurden im Jahr 2018 von der Gesamtwehr der Feuerwehr Elzach gemeistert. Darunter Brände, Technische Hilfeleistungen, Tierrettungen, Ölspurenbeseitigungen und auch Fehlalarme waren verzeichnet

.Nach der Totenehrung und den üblichen Berichten von Kassierer, Schriftführer, Jugendfeuerwehr, Seniorenabteilung und den Kommandanten wurden zahlreiche Feuerwehrkameraden befördert und geehrt. Die Feuerwehr Elzach konnte einige neue Mitglieder im Jahr 2018 aufnehmen. 72 Feuerwehrangehörige in Elzach und 26 Feuerwehrangehörige in der Abteilung Oberprechtal leisten ihren ehrenamtlichen Dienst für die Bürger der Stadt Elzach.
Die Zugführer mit Stellvertreter und der Feuerwehrausschuss der Abteilung Elzach wurden neu gewählt.

Beförderungen
Zum Feuerwehrmann wurden Janik Burger, Alessio Hamann, Fabian Jägle, Randall Marshall, Jan Sigwald und Felix Trenkle befördert; zur Oberfeuerwehrfrau wurde Dorothea Burger, zum Oberfeuerwehrmann wurden Harald Braun, Manuel Ihringer, Benedikt Bischoff, Matthias Burger, Lukas Erath, Thomas Erath, Jonas Läufer und Alexander Leonhardt befördert. Zum Hauptfeuerwehrmann wurden Sven Steiert und Sebastian Winner und zum Brandmeister wurde Roman Heß befördert.

Ehrungen
Für 25-jährige Feuerwehrzugehörigkeit wurden mit dem Feuerwehrehrenzeichen in Silber geehrt: Herbert Joos, Thomas Becherer und Thomas Dufner.
Für 40 Jahre Feuerwehrdienst wurde Edgar Koslowski mit dem Feuerwehrehrenzeichen in Gold geehrt.
Diese Ehrungen wurden von Kreisbrandmeister Christian Leiberich durchgeführt.

Feuerwehrkommandant Thomas Dufner beendete die Jahreshauptversammlung mit dem Wahlspruch „Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr“.